LIEU: 8570 Weinfelden
ANNÉE DE REALISATION: 2011
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Sapin blanc
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Habitation individuelle , Domaine de l'habitat , Paroi
PORTEUR DU PROJET : , Hanspeter und Wilma Meier, WeinfeldenARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Büchel Neubig Architekten, Stefan Neubig Peter Büchel, Weinfelden
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Bornhauser AG, Rolf Reubi, Weinfelden
INGÉNIEUR: Krattiger Engineering AG, Markus Krattiger, Happerswil
DESCRIPTIF :
Das Grundstück für den Neubau eines Einfamilienhauses liegt am Rand des historischen Kerns von Weinfelden. An die Stelle einer alten, ehemals als Werkstatt und Holzlager genutzten Scheune wurde ein moderner Holzbau gesetzt. Das rückseitig in den Hang eingelassene Erdgeschoss ist als Wanne betoniert und von innen gedämmt. Der Neubau lehnt sich an die Gestalt des Vorgängerbaues an, nur die Firsthöhe ist geringfügig angehoben und die Gebäudetiefe nach Norden zum Hang etwas erweitert. Dachform und -neigung wurden übernommen, wobei auf der Nord-Seite eine zusätzliche Ausstülpung im Dach im Hausinneren Raum für den Rückzugs- und Badbereich im Obergeschoss gibt. Die so entstandene Auffaltung korrespondiert mit der ungebenden historischen Dachlandschaft. Während die Südfassade sich an die Ausbildung der ehemaligen Scheune anlehnt, sind West-, Ost- und Nordfassade als moderne Holzfassaden mit einer Vertikalschalung in vorvergrauter Weisstanne realisiert. Dabei wurde mit Ausnahme zweier Fenster jedes zweite Schalungsbrett als konstruktive Verschattung und Blickschutz über die Fenster gezogen. Als erstes Einfamilienhaus im Thurgau wurde ein hölzerner Liftschacht eingebaut. Das Gebäude ist MINERGIE-zertifiziert.
Das Grundstück für den Neubau eines Einfamilienhauses liegt am Rand des historischen Kerns von Weinfelden. An die Stelle einer alten, ehemals als Werkstatt und Holzlager genutzten Scheune wurde ein moderner Holzbau gesetzt. Das rückseitig in den Hang eingelassene Erdgeschoss ist als Wanne betoniert und von innen gedämmt. Der Neubau lehnt sich an die Gestalt des Vorgängerbaues an, nur die Firsthöhe ist geringfügig angehoben und die Gebäudetiefe nach Norden zum Hang etwas erweitert. Dachform und -neigung wurden übernommen, wobei auf der Nord-Seite eine zusätzliche Ausstülpung im Dach im Hausinneren Raum für den Rückzugs- und Badbereich im Obergeschoss gibt. Die so entstandene Auffaltung korrespondiert mit der ungebenden historischen Dachlandschaft. Während die Südfassade sich an die Ausbildung der ehemaligen Scheune anlehnt, sind West-, Ost- und Nordfassade als moderne Holzfassaden mit einer Vertikalschalung in vorvergrauter Weisstanne realisiert. Dabei wurde mit Ausnahme zweier Fenster jedes zweite Schalungsbrett als konstruktive Verschattung und Blickschutz über die Fenster gezogen. Als erstes Einfamilienhaus im Thurgau wurde ein hölzerner Liftschacht eingebaut. Das Gebäude ist MINERGIE-zertifiziert.
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