LIEU: 7743 Brusio
ANNÉE DE REALISATION: 2010
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction publique, Objet d'art
PORTEUR DU PROJET : Rhätische Bahn AG, Roman Cathomas, ChurARCHITECTE/PLANIFICATEUR: gasser, derungs Innenarchitekturen GmbH, Remo & Carmen Gasser Derungs, Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Rezzoli GmbH, Marcello Rezzoli, Brusio
INGÉNIEUR: Chitvanni + Wille GmbH, Aldo Chitvanni, Chur
AUTRES:
Konform AG, , Jvo Ruppanner, Arbon
DESCRIPTIF :
Labyrinth
Die “Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina“ ist ein Pionierwerk moderner Ingenieurskunst und architektonischer Konstruktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts, “entstanden aus einem einzigartigen Zusammenspiel von Natur, Kultur und Technologie.”
Im Auftrag der Rhätischen Bahn wurden in der Zeitspanne von 2008 – 2010 verschiedene szenografische Events geplant und durch das Büro gasser, derungs gestaltet und umgesetzt.
Im Sommer 2010 wurde inmitten des gewaltigen Kreisviaduktes in Brusio ein faszinierendes Labyrinth installiert, welches Besucher in die Vergangenheit eintauchen lies und auf den Pfad ins Heute schickte.
An den einzelnen Scheidewegen wurden die Besucher mit Fragen zur Berninabahn konfrontiert. Nichtwissen führte in informative Sackgassen, zu historischen Entdeckungen, zu Portraits von Bahnarbeitern, zu den Meilensteinen in 100 Jahren Berninageschichte. Das rote Band bildete den Raum der Inszenierung.
Labyrinth
Die “Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina“ ist ein Pionierwerk moderner Ingenieurskunst und architektonischer Konstruktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts, “entstanden aus einem einzigartigen Zusammenspiel von Natur, Kultur und Technologie.”
Im Auftrag der Rhätischen Bahn wurden in der Zeitspanne von 2008 – 2010 verschiedene szenografische Events geplant und durch das Büro gasser, derungs gestaltet und umgesetzt.
Im Sommer 2010 wurde inmitten des gewaltigen Kreisviaduktes in Brusio ein faszinierendes Labyrinth installiert, welches Besucher in die Vergangenheit eintauchen lies und auf den Pfad ins Heute schickte.
An den einzelnen Scheidewegen wurden die Besucher mit Fragen zur Berninabahn konfrontiert. Nichtwissen führte in informative Sackgassen, zu historischen Entdeckungen, zu Portraits von Bahnarbeitern, zu den Meilensteinen in 100 Jahren Berninageschichte. Das rote Band bildete den Raum der Inszenierung.
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