LIEU: 9000 St. Gallen
ANNÉE DE REALISATION: 2014
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
loading
ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Habitation collective, Construction neuve
PORTEUR DU PROJET : inform architekten, Linus Maeder, EngelburgARCHITECTE/PLANIFICATEUR: inform architekten, Linus Maeder, Engelburg
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Hecht Holzbau, Hubi Hecht, Sursee
INGÉNIEUR: AG für Holzbauplanung, Stefan Heinzer, Rothenthurm
DESCRIPTIF :
Siedlungsverdichtung in der Stadt
Anstelle eines Mehrfamilienhauses mit drei Wohnungen entstand an schönster Lage in St. Gallen eine kleine Wohnüberbauung mit sieben Wohnungen im Minergie-P-Standard.
Das Grundstück besitzt grosse Qualitäten: Nach Südosten liegt direkt vor der Tür ein idyllisches Landschaftsschutzgebiet. Dreht man sich nach Norden, eröffnen sich spektakuläre Blicke über die Stadt St. Gallen.
Die Bauten sollen ein städtisches Wohnen und dennoch die Nähe zur Natur und zum Wald vermitteln.
Durch die Konzeption mit Maisonetten können diese beiden Qualitäten in jeder Wohnung erlebbar gemacht werden.
Statt drei gibt es damit nur noch eine Wohnungsdecke, welche schalltechnisch einwandfrei gelöst werden konnte.
Die auf jedem Geschoss unterschiedlichen Grundrisse erforderten ein intelligentes statisches Konzept und eine Holzbauweise, welche auch grössere Spannweiten ohne Stützen und Unterzüge zu überbrücken vermag.
Schuler Holzbausystem
Das System der Pius Schuler AG vermochte die Anforderungen am besten zu erfüllen. Die Wände und Decken bestehen zum grossen Teil aus massiven Blockholzplatten. Ein wesentliches Kriterium für das Holzbausystem war die Optik der Blockholzplatten, welche die Schönheit des heimischen Fichtenholzes zelebriert. Wände, Decken, Türen, Fensterleibungen, Brüstungen, Dachuntersichten und auch Einbauschränke konnten so alle mit derselben Textur ausgebildet werden.
Um die viergeschossigen Holzbauten auch im Äusseren sichtbar zu machen, wurden die Fassaden mit handgespaltenen Lärchenholzschindeln verkleidet und mit einer vorvergrauenden Lasur gestrichen.
Siedlungsverdichtung in der Stadt
Anstelle eines Mehrfamilienhauses mit drei Wohnungen entstand an schönster Lage in St. Gallen eine kleine Wohnüberbauung mit sieben Wohnungen im Minergie-P-Standard.
Das Grundstück besitzt grosse Qualitäten: Nach Südosten liegt direkt vor der Tür ein idyllisches Landschaftsschutzgebiet. Dreht man sich nach Norden, eröffnen sich spektakuläre Blicke über die Stadt St. Gallen.
Die Bauten sollen ein städtisches Wohnen und dennoch die Nähe zur Natur und zum Wald vermitteln.
Durch die Konzeption mit Maisonetten können diese beiden Qualitäten in jeder Wohnung erlebbar gemacht werden.
Statt drei gibt es damit nur noch eine Wohnungsdecke, welche schalltechnisch einwandfrei gelöst werden konnte.
Die auf jedem Geschoss unterschiedlichen Grundrisse erforderten ein intelligentes statisches Konzept und eine Holzbauweise, welche auch grössere Spannweiten ohne Stützen und Unterzüge zu überbrücken vermag.
Schuler Holzbausystem
Das System der Pius Schuler AG vermochte die Anforderungen am besten zu erfüllen. Die Wände und Decken bestehen zum grossen Teil aus massiven Blockholzplatten. Ein wesentliches Kriterium für das Holzbausystem war die Optik der Blockholzplatten, welche die Schönheit des heimischen Fichtenholzes zelebriert. Wände, Decken, Türen, Fensterleibungen, Brüstungen, Dachuntersichten und auch Einbauschränke konnten so alle mit derselben Textur ausgebildet werden.
Um die viergeschossigen Holzbauten auch im Äusseren sichtbar zu machen, wurden die Fassaden mit handgespaltenen Lärchenholzschindeln verkleidet und mit einer vorvergrauenden Lasur gestrichen.
< Retour à la sélection