LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 3932 Visperterminen
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2011
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Abitazione monofamigliare, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: , Helmut und Rafaela Zimmermann-Studer, VisperterminenARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: VOMSATTEL WAGNER ARCHITEKTEN ETH BSA SIA, Gerold Vomsattel, Visp
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Bärtschi Holzbau, Martin Zumkehr, Frutigen
INGEGNERE: Indermühle Bauingenieure, Daniel Indermühle, Thun
ULTERIORI:
Vomsattel AG Schreinerei, , Romeo Vomsattel, Visperterminen
DESCRIZIONE BREVE:
Konzept
Die Parzelle befindet sich oberhalb des Dorfzentrums an einem 35˚ steilen Süd-West Hang. Dank dieser extrem steilen Hanglage kommt die Bauherrschaft in den Genuss eines wunderschönen 180° - Panoramas mit Blick auf die umliegenden Berge (Mischabelgruppe, Weisshorn und Bietschhorn).
Das Haus folgt der natürlichen Neigung des Terrains – jedes Geschoss ist mit einer Aussenterrasse an die Umgebung angeschlossen.
Da die Parzelle unterhalb der Zufahrtstrasse liegt, ist die Einfahrts- und Eingangsebene auf dem obersten Geschoss. Neben der Garage befinden sich der Garderoben- und Eingangsbereich, sowie das Arbeitszimmer, das einen faszinierenden Ausblick auf das Tal ermöglicht.
Das mittlere Geschoss (OG1) ist ein offener Raum mit Küche - Esszimmer und, ein paar Tritte abgesenkt, Wohnzimmer. Durch die Küche gelangt man auf die mittlere Aussenterrasse. Ein grosses Schiebe-Eckfenster bietet Aussicht nach Süden und Westen. Es kann an windfreien Tag offen gehalten werden.
Ebenfalls auf diesem Geschoss befindet sich der Weinkeller, welcher den Raum unter dem darüberliegenden Einfahrtsplateau nutzt und einseitig von der bestehenden Steinmauer begrenzt wird.
Im untersten Geschoss befinden sich die zwei Schlafzimmer mit Westblick, das Bad mit Panoramablick und Ausgang auf die unterste Terrasse, sowie der Technikraum und die Waschküche. Die Terrasse, mit Zugang von Bad und Kinderzimmer, kann als „Spielterrasse“ genutzt werden.
Die innere Erschließung des Hauses erfolgt durch eine Treppe, die um einen Kern windet. Der Kern ist der Ankerpunkt des Hauses. Er beinhaltet im obersten Geschoss die Garderobe, im Mittelgeschoss das Tages-WC und im untersten Geschoss den Technikraum.
Konstruktion / Materialisierung
Vorfabrizierte, hochgedämmte Holzelemente sind in eine Betonschale (Fundament in Untergeschoss, Wände gegen Hang) hineingestellt.\r\nDie Fassade besteht aus einer vorgehängten, hinterlüfteten, rohen Lärchenschalung. Sonnen- und Sichtschutz der Räume werden durch perforierte Formboard-Schiebeläden und Nachtvorhänge sichergestellt, die z.T. elektrifiziert sind.
Da aussen das Material Holz dominiert, sind im Innern die Materialien eher zurückhaltend eingesetzt. Wände, Decken und Möbel in Küche, Schlaf- und im Arbeitszimmer sind weiss gehalten. Für den Boden wurde ein dunkler Eichenparkett gewählt. Dazu passend sind die Badmöbel auch aus dunkler Eiche gefertigt.
Das Beleuchtungskonzept ergänzt die Stimmung: Entlang der Wände sind Lichtbänder bündig in die Decken eingelegt, welche ein sanftes, indirektes Licht auf die Wände geben.
Energetische Aspekte
Das Haus ist im Minergie-P Standard ausgeführt. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Sole-Wasser Wärmepumpe; die Wärmeverteilung in allen Räumen über Bodenheizung. Zusätzlich wurde im Wohnbereich ein alter, sanierter „Giltstein“ Holzofen eingebaut.
Auf der Südseite des Daches erzeugen Photovoltaik-Zellen Strom. Dadurch wird sich die extern bezogene Energie drastisch vermindern, so dass man fast von einem Nullenergiegebäude reden kann.
Konzept
Die Parzelle befindet sich oberhalb des Dorfzentrums an einem 35˚ steilen Süd-West Hang. Dank dieser extrem steilen Hanglage kommt die Bauherrschaft in den Genuss eines wunderschönen 180° - Panoramas mit Blick auf die umliegenden Berge (Mischabelgruppe, Weisshorn und Bietschhorn).
Das Haus folgt der natürlichen Neigung des Terrains – jedes Geschoss ist mit einer Aussenterrasse an die Umgebung angeschlossen.
Da die Parzelle unterhalb der Zufahrtstrasse liegt, ist die Einfahrts- und Eingangsebene auf dem obersten Geschoss. Neben der Garage befinden sich der Garderoben- und Eingangsbereich, sowie das Arbeitszimmer, das einen faszinierenden Ausblick auf das Tal ermöglicht.
Das mittlere Geschoss (OG1) ist ein offener Raum mit Küche - Esszimmer und, ein paar Tritte abgesenkt, Wohnzimmer. Durch die Küche gelangt man auf die mittlere Aussenterrasse. Ein grosses Schiebe-Eckfenster bietet Aussicht nach Süden und Westen. Es kann an windfreien Tag offen gehalten werden.
Ebenfalls auf diesem Geschoss befindet sich der Weinkeller, welcher den Raum unter dem darüberliegenden Einfahrtsplateau nutzt und einseitig von der bestehenden Steinmauer begrenzt wird.
Im untersten Geschoss befinden sich die zwei Schlafzimmer mit Westblick, das Bad mit Panoramablick und Ausgang auf die unterste Terrasse, sowie der Technikraum und die Waschküche. Die Terrasse, mit Zugang von Bad und Kinderzimmer, kann als „Spielterrasse“ genutzt werden.
Die innere Erschließung des Hauses erfolgt durch eine Treppe, die um einen Kern windet. Der Kern ist der Ankerpunkt des Hauses. Er beinhaltet im obersten Geschoss die Garderobe, im Mittelgeschoss das Tages-WC und im untersten Geschoss den Technikraum.
Konstruktion / Materialisierung
Vorfabrizierte, hochgedämmte Holzelemente sind in eine Betonschale (Fundament in Untergeschoss, Wände gegen Hang) hineingestellt.\r\nDie Fassade besteht aus einer vorgehängten, hinterlüfteten, rohen Lärchenschalung. Sonnen- und Sichtschutz der Räume werden durch perforierte Formboard-Schiebeläden und Nachtvorhänge sichergestellt, die z.T. elektrifiziert sind.
Da aussen das Material Holz dominiert, sind im Innern die Materialien eher zurückhaltend eingesetzt. Wände, Decken und Möbel in Küche, Schlaf- und im Arbeitszimmer sind weiss gehalten. Für den Boden wurde ein dunkler Eichenparkett gewählt. Dazu passend sind die Badmöbel auch aus dunkler Eiche gefertigt.
Das Beleuchtungskonzept ergänzt die Stimmung: Entlang der Wände sind Lichtbänder bündig in die Decken eingelegt, welche ein sanftes, indirektes Licht auf die Wände geben.
Energetische Aspekte
Das Haus ist im Minergie-P Standard ausgeführt. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Sole-Wasser Wärmepumpe; die Wärmeverteilung in allen Räumen über Bodenheizung. Zusätzlich wurde im Wohnbereich ein alter, sanierter „Giltstein“ Holzofen eingebaut.
Auf der Südseite des Daches erzeugen Photovoltaik-Zellen Strom. Dadurch wird sich die extern bezogene Energie drastisch vermindern, so dass man fast von einem Nullenergiegebäude reden kann.
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www.vwarch.ch
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