PROJEKTSTANDORT: 6386 Wolfenschiessen
FERTIGSTELLUNG: 2014
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Fichte
PROJEKTDETAILS: Hotel/Restaurant, Innenausbau
PROJEKTTRÄGER: Alpgenossenschaft Trübsee, Odermatt Josef, EnnetmoosARCHITEKTUR/PLANUNG: Baureag Architekten AG, Stefan Liem, Willisau
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Bucher Holzbau AG, Christoph Bucher, Kerns
INGENIEUR: Besmer-Brunner GmbH, Roger Schärli, Sattel
WEITERE:
Würsch Schreinerei AG, , Hans-Peter Würsch, Buochs
Amstutz Holzbau AG, , Thomas Segessenmann, Stans
A & L Holzbau GmbH, , Ruedi Arnold, Dallenwil
Truttmann Holzprofis GmbH, , Harcel Truttmann, Seelisberg
KURZBESCHREIBUNG:
Das Bärghuis Jochpass befindet sich auf 2222 m ü. M. und wurde seit der Erstellung im Jahr 1936 mehrfach umgebaut und erweitert. Erreichbar ist das Bärghuis über eine gekieste Alpstrasse, mit dem Sessellift oder zu Fuss über Wanderwege.
Der in den Jahren 2013/2014 erstellte Neubau ersetzt den 75-jährigen Gebäudeteil.
Mit dem Ziel, eine gestalterische Einheit zu bilden, wurde das Erscheinungsbild des zu erhaltenden Gebäudeteils weitergeführt. Die vergrösserte Terrasse aus Holz unterstützt diese Idee, in dem sie eine zusätzliche Verbindung zwischen alt und neu herstellt.
Grosse Herausforderungen stellten die Logistik, die kurze Bauzeit vom Mai bis Dezember sowie die hohe Schneelast von knapp 19 kN/m2 dar, was eine entsprechend stark dimensionierte Holzkonstruktion erforderte.
Seit Mitte Dezember 2014 werden den Gästen komfortable Zimmer angeboten, die sich an einem aussergewöhnlichen Ort befinden, im alpinen Umfeld, fern ab von Verkehr und Hetze. Das insgesamt hölzige Ambiente bietet fortan beste Voraussetzungen für erholsame Tage.
Das Bärghuis Jochpass befindet sich auf 2222 m ü. M. und wurde seit der Erstellung im Jahr 1936 mehrfach umgebaut und erweitert. Erreichbar ist das Bärghuis über eine gekieste Alpstrasse, mit dem Sessellift oder zu Fuss über Wanderwege.
Der in den Jahren 2013/2014 erstellte Neubau ersetzt den 75-jährigen Gebäudeteil.
Mit dem Ziel, eine gestalterische Einheit zu bilden, wurde das Erscheinungsbild des zu erhaltenden Gebäudeteils weitergeführt. Die vergrösserte Terrasse aus Holz unterstützt diese Idee, in dem sie eine zusätzliche Verbindung zwischen alt und neu herstellt.
Grosse Herausforderungen stellten die Logistik, die kurze Bauzeit vom Mai bis Dezember sowie die hohe Schneelast von knapp 19 kN/m2 dar, was eine entsprechend stark dimensionierte Holzkonstruktion erforderte.
Seit Mitte Dezember 2014 werden den Gästen komfortable Zimmer angeboten, die sich an einem aussergewöhnlichen Ort befinden, im alpinen Umfeld, fern ab von Verkehr und Hetze. Das insgesamt hölzige Ambiente bietet fortan beste Voraussetzungen für erholsame Tage.
WEBSITE:
www.baureag.ch
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