PROJEKTSTANDORT: 8605 Gutenswil
FERTIGSTELLUNG: 2014
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Douglasie
PROJEKTDETAILS: Neubau, Mehrfamilienhaus
PROJEKTTRÄGER: Turicum Immobilien AG, Matthias Amberg, Stäfa/ZürichARCHITEKTUR/PLANUNG: weberbrunner architekten ag, Roger Weber, Zürich
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Kübler Holzbau AG, Willi Kübler, Oetwil am See
INGENIEUR: ibeg bauengineering gmbh, Reto Ambass, uster
WEITERE:
weberbrunner architekten ag, , Elise Meincke, Zürich
KURZBESCHREIBUNG:
Die Bauparzelle liegt in der Kernzone von Gutenswil im Zürcher Oberland. Im Südosten grenzt die Landwirtschaftszone an, zusätzlich wurde das Nachbargrundstück als Bauerngarten erworben. Im Kontext der intakten ländlichen Dorfstruktur gilt es, zwischen dem Siedlungsraum und den landwirtschaftlich
genutzten Feldern und Obstwiesen räumlich und haptisch zu vermitteln.
Das Gebäude vereint zeitgenössisch offene Wohngrundrisse mit traditionellen, architektonischen Elementen der Kernzone: eine direkte Adressierung mit Kiesplatz ohne Vorgartenelementen, ein auskragendes Vordach als Übergang zwischen öffentlicher und privater Nutzungsschichtung, eine vielseitige im Tagesverlauf veränderbare Holzfassade.
Die Holzhülle wirkt wie ein Gewebe, zeichnet von aussen
ein klares Volumen und wirkt geschlossen, von innen wirkt
sie transparent und lässt den Blick in die Weite schweifen.
Insgesamt zwölft Eigentumswohnungen und 20 Tiefgaragenplätze
entstehen unter einem Dach.
Im Bereich der Loggien weitet sich die Fassade zwischen Verglasung
und Holzkleid zu einem Zwischenraum auf.
Die tragende Struktur des Gebäudes ist in Massivbauweise erstellt, im Bereich der Fassade ist eine offene Holzschalung davorgesetzt, welche sich mit grossen Faltschiebeläden öffnen lässt.
Die Bauparzelle liegt in der Kernzone von Gutenswil im Zürcher Oberland. Im Südosten grenzt die Landwirtschaftszone an, zusätzlich wurde das Nachbargrundstück als Bauerngarten erworben. Im Kontext der intakten ländlichen Dorfstruktur gilt es, zwischen dem Siedlungsraum und den landwirtschaftlich
genutzten Feldern und Obstwiesen räumlich und haptisch zu vermitteln.
Das Gebäude vereint zeitgenössisch offene Wohngrundrisse mit traditionellen, architektonischen Elementen der Kernzone: eine direkte Adressierung mit Kiesplatz ohne Vorgartenelementen, ein auskragendes Vordach als Übergang zwischen öffentlicher und privater Nutzungsschichtung, eine vielseitige im Tagesverlauf veränderbare Holzfassade.
Die Holzhülle wirkt wie ein Gewebe, zeichnet von aussen
ein klares Volumen und wirkt geschlossen, von innen wirkt
sie transparent und lässt den Blick in die Weite schweifen.
Insgesamt zwölft Eigentumswohnungen und 20 Tiefgaragenplätze
entstehen unter einem Dach.
Im Bereich der Loggien weitet sich die Fassade zwischen Verglasung
und Holzkleid zu einem Zwischenraum auf.
Die tragende Struktur des Gebäudes ist in Massivbauweise erstellt, im Bereich der Fassade ist eine offene Holzschalung davorgesetzt, welche sich mit grossen Faltschiebeläden öffnen lässt.
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