PROJEKTSTANDORT: 5000 Aarau
FERTIGSTELLUNG: 2012
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Tanne
PROJEKTDETAILS: Neubau, Öffentlicher Bau, Schulbau
PROJEKTTRÄGER: Einwohnergemeinde Stadt Aarau, Claudia Vosti Kuhn, AarauARCHITEKTUR/PLANUNG: Husistein & Partner AG, Philipp Husistein, Aarau
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: schaerholzbau ag, Peter Schaufelberger, Altbüron
KURZBESCHREIBUNG:
Spielvilla
Im Aarauer Schachen hinter der «Riviera», am Rande der Primarschule, dienen das Singsaalgebäude und die ehemalige Hauswartwohnung der «Spielvilla», einem Kinderhort und einer Krippe. Basierend auf dem Raumprogramm der Stadt Aarau und dem Anschlusspunkt an das bestehende Hortgebäude haben wir eine funktionale Erweiterung in der Form eines vorgefertigten Pavillons konzipiert. Neben der Möglichkeit den Pavillon zu demontieren und an einem anderen Ort neu zu errichten, sprechen insbesondere terminliche Vorzüge für diese Bautechnik.
Nach einer Machbarkeitsstudie und einem Planerwahlverfahren startet die Planung im Dezember 2011, nach der Baueingabe im Januar 2012 und der Generalunternehmersubmission im Februar 2012, startet die Realisierung bereits im April 2012. Die effektive Bauzeit betrug von Juni bis August lediglich 3 Monate.
Das Gebäude ist nach Minergie-Eco zertifiziert, diese – unter anderem – schadstoffarme Bauweise ist besonders für Kleinkinder von Bedeutung.
Der eindeutige, kubische Baukörper reagiert auf die städtebaulich interessante Situation an der Kreuzung Pfrundweg / Schachen / Stritengässli. Die Krippe kann als Vorbote zur Schulanlage gelesen werden. Die L-förmig ausgeschnittene Eingangssituation antizipiert den Strassenraum und dient der Adressbildung.
Spielvilla
Im Aarauer Schachen hinter der «Riviera», am Rande der Primarschule, dienen das Singsaalgebäude und die ehemalige Hauswartwohnung der «Spielvilla», einem Kinderhort und einer Krippe. Basierend auf dem Raumprogramm der Stadt Aarau und dem Anschlusspunkt an das bestehende Hortgebäude haben wir eine funktionale Erweiterung in der Form eines vorgefertigten Pavillons konzipiert. Neben der Möglichkeit den Pavillon zu demontieren und an einem anderen Ort neu zu errichten, sprechen insbesondere terminliche Vorzüge für diese Bautechnik.
Nach einer Machbarkeitsstudie und einem Planerwahlverfahren startet die Planung im Dezember 2011, nach der Baueingabe im Januar 2012 und der Generalunternehmersubmission im Februar 2012, startet die Realisierung bereits im April 2012. Die effektive Bauzeit betrug von Juni bis August lediglich 3 Monate.
Das Gebäude ist nach Minergie-Eco zertifiziert, diese – unter anderem – schadstoffarme Bauweise ist besonders für Kleinkinder von Bedeutung.
Der eindeutige, kubische Baukörper reagiert auf die städtebaulich interessante Situation an der Kreuzung Pfrundweg / Schachen / Stritengässli. Die Krippe kann als Vorbote zur Schulanlage gelesen werden. Die L-förmig ausgeschnittene Eingangssituation antizipiert den Strassenraum und dient der Adressbildung.
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