LIEU: 5001 Aarau
ANNÉE DE REALISATION: 2013
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET:
PORTEUR DU PROJET : Immobilien Aargau, Michael Sauer, AarauARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Blumer-Lehmann AG, Raphael Imhof, Gossau
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Blumer-Lehmann AG, Raphael Imhof, Gossau
DESCRIPTIF :
Der Temporärbau nimmt einen Trend unserer Zeit zum «Schnellen und Temporären» auf und ermöglicht flexible Lösungen. Denkt man an Temporärbauten im Bereich Bildung kommen spontan oft nur Schulräume für Kindergärten und Schulen in den Sinn und nicht unbedingt Sporthallen. Mit den Hallen an den drei Standorten und dem Ausbau der Oberstufe in Baden wurde die komplette Bildungsinfrastruktur erweitert.
Die Fundamente wurden auf Basis der geplanten Nutzungsdauer ausgeführt. Der Auftrag wurde von der Blumer-Lehmann AG als Totalunternehmer-Submission mit Präqualifikation ausgeführt.
Die Sporthallen wurden in Elementbauweise erstellt. Obwohl es sich um temporäre Bauten handelt sind die Anforderungen an Haustechnik, Bauphysik, Schall und Akustik identisch mit denen fixer Bauten.
Das Dachtragwerk der Hallen besteht aus Fachwerkbindern, die auf Stützen aufliegen. Die Stützen sind in die Wandelemente integriert, um den konstruktiven Anforderungen des Bundesamtes für Sport BASPO (Wände flächenbündig ohne vorspringende Konstruktionselemente) zu genügen.
Sowohl die Gebäudehülle wie auch die Beleuchtung erfüllen den Minergie-Standard.
Der Temporärbau nimmt einen Trend unserer Zeit zum «Schnellen und Temporären» auf und ermöglicht flexible Lösungen. Denkt man an Temporärbauten im Bereich Bildung kommen spontan oft nur Schulräume für Kindergärten und Schulen in den Sinn und nicht unbedingt Sporthallen. Mit den Hallen an den drei Standorten und dem Ausbau der Oberstufe in Baden wurde die komplette Bildungsinfrastruktur erweitert.
Die Fundamente wurden auf Basis der geplanten Nutzungsdauer ausgeführt. Der Auftrag wurde von der Blumer-Lehmann AG als Totalunternehmer-Submission mit Präqualifikation ausgeführt.
Die Sporthallen wurden in Elementbauweise erstellt. Obwohl es sich um temporäre Bauten handelt sind die Anforderungen an Haustechnik, Bauphysik, Schall und Akustik identisch mit denen fixer Bauten.
Das Dachtragwerk der Hallen besteht aus Fachwerkbindern, die auf Stützen aufliegen. Die Stützen sind in die Wandelemente integriert, um den konstruktiven Anforderungen des Bundesamtes für Sport BASPO (Wände flächenbündig ohne vorspringende Konstruktionselemente) zu genügen.
Sowohl die Gebäudehülle wie auch die Beleuchtung erfüllen den Minergie-Standard.