LIEU: 2502 Biel/Bienne
ANNÉE DE REALISATION: 2012
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Habitation collective, Transformation
PORTEUR DU PROJET : GVB Gebäudeversicherung des Kantons Bern, Stefan Lucy, IttigenARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Bart & Buchhofer Architekten AG, Stephan Buchhofer, Biel-Bienne
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Feldmann + Co. AG, Ulrich Moser, Lyss
INGÉNIEUR: WAM Planer und Ingenieure AG, - -, Bern
DESCRIPTIF :
Das in den 60er Jahren erbaute Mehrfamilienhaus widerspiegelt mit den knapp bemessenen 1-3 Zimmerwohnungen den Geist der 50er und 60er Jahre und den Anspruch an ein Renditeobjekt aus dieser Zeit. Die Liegenschaft befindet sich an ruhiger und trotzdem zentraler innerstädtischer Lage zwischen Bahnhof und Seevorstadt. Wohnungen an dieser Lage sind sehr beliebt. Die Bausubstanz ist in die Jahre gekommen – der Heizenergiebedarf ist hoch, die Haustechnik veraltet und die Akustik ungenügend. Die Fenster, Küchen und Bäder wurden ohne übergeordnete Sanierungsstrategie punktuell erneuert. Mit der Sanierung bietet sich zudem die Chance, die Wohnungen den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen nach grosszügigen Wohnflächen und Aussenräumen anzupassen. Mit einer neuen Gebäudehülle kann viel Heizenergie eingespart werden, gleichzeitig kann das Haus präziser im bestehenden Kontext verankert werden – es gewinnen sowohl Objekt als auch Nachbarschaft vom neuen Image. Pro Geschoss sind vier Wohnungen angeordnet. Charakteristisch für die Wohnungen ist die offene Raumfigur, welche sich durch die Erschliessung der Zimmer entlang der Fassade ergibt. Somit kann die ganze Wohnungsbreite und -tiefe erlebt werden, was den Wohnungen Grosszügigkeit verleiht. Im Ausdruck lehnt sich das Wohnhaus an die in unmittelbarer Nachbarschaft von Otto Leuenberger erbauten Appartmenthäuser aus den 70er Jahren an, welche durch ihre horizontale Fassadenbänderung die Allseitigkeit und den Bezug zu ihrer parkartigen Umgebung stärken.
Das in den 60er Jahren erbaute Mehrfamilienhaus widerspiegelt mit den knapp bemessenen 1-3 Zimmerwohnungen den Geist der 50er und 60er Jahre und den Anspruch an ein Renditeobjekt aus dieser Zeit. Die Liegenschaft befindet sich an ruhiger und trotzdem zentraler innerstädtischer Lage zwischen Bahnhof und Seevorstadt. Wohnungen an dieser Lage sind sehr beliebt. Die Bausubstanz ist in die Jahre gekommen – der Heizenergiebedarf ist hoch, die Haustechnik veraltet und die Akustik ungenügend. Die Fenster, Küchen und Bäder wurden ohne übergeordnete Sanierungsstrategie punktuell erneuert. Mit der Sanierung bietet sich zudem die Chance, die Wohnungen den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen nach grosszügigen Wohnflächen und Aussenräumen anzupassen. Mit einer neuen Gebäudehülle kann viel Heizenergie eingespart werden, gleichzeitig kann das Haus präziser im bestehenden Kontext verankert werden – es gewinnen sowohl Objekt als auch Nachbarschaft vom neuen Image. Pro Geschoss sind vier Wohnungen angeordnet. Charakteristisch für die Wohnungen ist die offene Raumfigur, welche sich durch die Erschliessung der Zimmer entlang der Fassade ergibt. Somit kann die ganze Wohnungsbreite und -tiefe erlebt werden, was den Wohnungen Grosszügigkeit verleiht. Im Ausdruck lehnt sich das Wohnhaus an die in unmittelbarer Nachbarschaft von Otto Leuenberger erbauten Appartmenthäuser aus den 70er Jahren an, welche durch ihre horizontale Fassadenbänderung die Allseitigkeit und den Bezug zu ihrer parkartigen Umgebung stärken.