LIEU: 7306 Fläsch
ANNÉE DE REALISATION: 2013
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Mélèze
DÉTAILS DU PROJET:
PORTEUR DU PROJET : EWZ, Hans Peter Stähli, ZürichARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Architekturbüro, Norbert Mathis, Chur
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Frommelt AG, Anton Frommelt, Schaan
INGÉNIEUR: Liesch Ingenieure AG, Benno Lutz, Chur
AUTRES:
Gemeinde Fläsch, , Heinz Urs Kunz, Fläsch
DESCRIPTIF :
Für einen Zweckbau eine einfache und kostengünstige Hülle zu planen war die Aufgabe. Diese Umhüllung musste den hohen gestalterischen Anforderungen der mit dem Wakker-Preis ausgezeichneten Gemeinde Fläsch gerecht werden.
Das Grundrisskonzept ist durch die technischen Komponenten wie Heizung, Silo und Förderschnecke vorgegeben. Daraus entstand ein Parallelogramm mit einem grossen Dach, unter dessen Vorbereich die Tore schneefrei bleiben werden. An der Strassenfront haben wir drei grosse luftdurchflutete Tore gebaut, welche aus Lärchenholz gezimmert sind. Diese Tore - quasi überdimensionierte Fensterläden - erfüllen die Funktion der Beschickung mit Silos und beziehen sich auf die Stallungen im Dorf. Der Bau ist klassisch aufgebaut, was durch die Überspannenden Holzbalken noch betont wird. Durch das Verziehen des Grundrisses sowie der unregelmässig angeordneten Tore an der Front erhält die Baute immer wieder wechselnde Ansichten.
Für einen Zweckbau eine einfache und kostengünstige Hülle zu planen war die Aufgabe. Diese Umhüllung musste den hohen gestalterischen Anforderungen der mit dem Wakker-Preis ausgezeichneten Gemeinde Fläsch gerecht werden.
Das Grundrisskonzept ist durch die technischen Komponenten wie Heizung, Silo und Förderschnecke vorgegeben. Daraus entstand ein Parallelogramm mit einem grossen Dach, unter dessen Vorbereich die Tore schneefrei bleiben werden. An der Strassenfront haben wir drei grosse luftdurchflutete Tore gebaut, welche aus Lärchenholz gezimmert sind. Diese Tore - quasi überdimensionierte Fensterläden - erfüllen die Funktion der Beschickung mit Silos und beziehen sich auf die Stallungen im Dorf. Der Bau ist klassisch aufgebaut, was durch die Überspannenden Holzbalken noch betont wird. Durch das Verziehen des Grundrisses sowie der unregelmässig angeordneten Tore an der Front erhält die Baute immer wieder wechselnde Ansichten.
WEBSITE:
www.norbertmathis.ch
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