LIEU: 8640 Rapperswil-Jona
ANNÉE DE REALISATION: 2013
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Habitation collective
PORTEUR DU PROJET : roosarchitekten gmbh, Bernhard Roos, RapperswilARCHITECTE/PLANIFICATEUR: roosarchitekten gmbh, Simon Zumstein, Rapperswil
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Hector Egger Holzbau AG, Roman Niederberger, Langenthal
INGÉNIEUR: Josef Kolb AG, Stefan Schuppisser, Romanshorn
AUTRES:
Huber & Partner AG, , Hansjörg Furrer, Rapperswil
DESCRIPTIF :
Durch die polygonale, fliessende Form des Baukörpers reagiert das Projekt differenziert und in überzeugender Art und Weise auf die besondere Lage und die geometrischen Verhältnisse der Bauparzelle. Der prägnante Kopfbau setzt an der Strassengabelung einen städtebaulichen Akzent. Zusammen mit dem langestreckten Hauptbau entlang der Pius-Rickenmannstrasse wird so ein grosszügiger Freiraum Richtung Fabrikgebäude aufgespannt, der durch seinen halböffentlichen Charakter eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt. Die zentral gelegene Grünfläche bildet den Erschliessungs-, Aufenthalts- und Spielbereich der Anlage und vermittelt so zu den angrenzenden Industriebauten und Verkehrsräumen.
Eine Besonderheit des Projekts zeichnet sich in der mannigfaltigen Nutzung des ortsgemeindeeigenen Rohstoffs Holz aus. In Anlehnung an das Förderprogramm holz21 des Bundes sollen die aktuellsten technischen Kenntnisse der Holzverarbeitung und Konservierung zur Anwendung gelangen.
Durch eine feingliedrige, das gesamte Gebäude umspannende Holzlattung werden beide Gebäudeteile zu einer Einheit zusammengebunden. Gleichzeitig wird dokumentiert, dass Holz bei diesem Gebäude eine im besten Sinne des Wortes tragende Rolle spielt. Die Fassade ist konsequent gestaltet und reagiert dennoch subtil auf unterschiedliche Gegebenheiten.
Durch die polygonale, fliessende Form des Baukörpers reagiert das Projekt differenziert und in überzeugender Art und Weise auf die besondere Lage und die geometrischen Verhältnisse der Bauparzelle. Der prägnante Kopfbau setzt an der Strassengabelung einen städtebaulichen Akzent. Zusammen mit dem langestreckten Hauptbau entlang der Pius-Rickenmannstrasse wird so ein grosszügiger Freiraum Richtung Fabrikgebäude aufgespannt, der durch seinen halböffentlichen Charakter eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt. Die zentral gelegene Grünfläche bildet den Erschliessungs-, Aufenthalts- und Spielbereich der Anlage und vermittelt so zu den angrenzenden Industriebauten und Verkehrsräumen.
Eine Besonderheit des Projekts zeichnet sich in der mannigfaltigen Nutzung des ortsgemeindeeigenen Rohstoffs Holz aus. In Anlehnung an das Förderprogramm holz21 des Bundes sollen die aktuellsten technischen Kenntnisse der Holzverarbeitung und Konservierung zur Anwendung gelangen.
Durch eine feingliedrige, das gesamte Gebäude umspannende Holzlattung werden beide Gebäudeteile zu einer Einheit zusammengebunden. Gleichzeitig wird dokumentiert, dass Holz bei diesem Gebäude eine im besten Sinne des Wortes tragende Rolle spielt. Die Fassade ist konsequent gestaltet und reagiert dennoch subtil auf unterschiedliche Gegebenheiten.
WEBSITE:
www.roosarchitekten.ch
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