BRÜCKE WILDNISPARK ZÜRICH
LIEU: 8135 Langnau am Albis
ANNÉE DE REALISATION: 2009
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Pont / passerelle
PORTEUR DU PROJET : Stiftung Wildnispark Zürich, Christian Stauffer, SihlwaldARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Makiol + Wiederkehr / Wilhelm + Wahlen / Balz Hofmann, Peter / Hans / Balz Makiol / Wahlen / Hofmann, Beinwil am See/ Aarau / Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Keiser Xaver Zimmerei Zug AG /Weiss Zimmerei und Blockbau, Urban Keiser, Zug / Langnau am Albis
INGÉNIEUR: Makiol + Wiederkehr, Peter Makiol, Beinwil am See
AUTRES:
Tschopp AG, , Reto Tschopp, Langnau am Albis
DESCRIPTIF :
Projektbeschrieb
Zwei parallel verlaufende Bogenträger aus Brettschichtholz bilden das Haupttragwerk. Die als Rippenplatte ausgebildete Fahrbahnplatte liegt mittels Querträgern in Stahl auf dem Bogen auf. In den Rampenbereichen bildet eine Strebenreihe ein weiteres Auflager für die Fahrbahnplatte. Die Holzwerkstoffplatte der Fahrbahnplatte dient als Unterkonstruktion des Gussasphaltes, wirkt als Zugband für die abtreibenden Lasten und die Kräfte infolge der geneigten Streben.
Zudem übernimmt die HWS-Platte die Funktion der seitlichen Stabilisierung. Zwischen den Bogen ist zusätzlich eine stabilisierende Stahlkonstruktion angeordnet, um mögliche Lasten eines Anpralls in die Fundamente zu leiten.
Für die Montage der Brücke musste die Albisstrasse gesperrt werden. Dies war nur nachts denkbar. Die Brücke wurde daher soweit möglich im Werk vorgefertigt und in nur einer Nacht eingebaut.
Projektbeschrieb
Zwei parallel verlaufende Bogenträger aus Brettschichtholz bilden das Haupttragwerk. Die als Rippenplatte ausgebildete Fahrbahnplatte liegt mittels Querträgern in Stahl auf dem Bogen auf. In den Rampenbereichen bildet eine Strebenreihe ein weiteres Auflager für die Fahrbahnplatte. Die Holzwerkstoffplatte der Fahrbahnplatte dient als Unterkonstruktion des Gussasphaltes, wirkt als Zugband für die abtreibenden Lasten und die Kräfte infolge der geneigten Streben.
Zudem übernimmt die HWS-Platte die Funktion der seitlichen Stabilisierung. Zwischen den Bogen ist zusätzlich eine stabilisierende Stahlkonstruktion angeordnet, um mögliche Lasten eines Anpralls in die Fundamente zu leiten.
Für die Montage der Brücke musste die Albisstrasse gesperrt werden. Dies war nur nachts denkbar. Die Brücke wurde daher soweit möglich im Werk vorgefertigt und in nur einer Nacht eingebaut.
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