SOFA SOPHIE
LIEU: 8055 Zürich
ANNÉE DE REALISATION: 2012
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
loading
ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Frêne
DÉTAILS DU PROJET: Meuble
PORTEUR DU PROJET : Raum B Architektur, Daniela Saxer, ZürichARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Raum B Architketur, Daniela Saxer, Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Nüssli AG - Schreinerei, Patrick Rogg, Hüttwilen
AUTRES:
Anteprima Concept AG - Polsterarbeiten, , Roger Gasser, Wetzikon
DESCRIPTIF :
2011 haben wir begonnen unsere erste Möbelkollektion zu entwickeln. Gestartet wurde die Entwurfsserie durch meine persönliche Suche nach dem perfekten Sofa. Immer wieder musste ich feststellen, dass bei Sofas entweder die Bequemlichkeit, das Design oder der Preis nicht optimal waren. Nach mehrjähriger erfolgloser Suche fasste ich den Entschluss, meine Bedürfnisse zu formulieren und ein entsprechendes Sofa zu entwickeln.
Dieses Vorgehen ermöglichte mir nun plötzlich, auch Bedürfnisse in die Planung zu integrieren, die ein übliches Sofa nicht abdeckt. So zum Beispiel das integrierte Tischchen: Da unsere Kinder auf allen möglichen Fahrzeugen durch die Wohnung rasen, ist ein Beistelltischchen eine riskante Angelegenheit. Wir haben dieses vor einiger Zeit verschenkt um allfällige Zusammenstösse zu verhindern. Doch wohin mit dem Glas Wein, das man mal gemütlich auf dem Sofa trinken möchte?
Wohin mit den Dingen, die man oft braucht, aber trotzdem nicht offen und ungeordnet herumliegen lassen möchte?
Und wie kann ich das Sofa benutzen? Ich möchte normal oder mit ausgestreckten, angehobenen Beinen sitzen. Eine dieser kolossal monströsen Fussablagen, die heute so oft die schönsten Sofas verunstalten kommt aber nicht in Frage. Auch sollte das Liegen komfortabel sein.
Ein Kästchen, ein Tischchen und ein bequemes Sofa – lässt sich das in einem einzigen Stück vereinen? Wir sind der Meinung, eine elegante und praktikable Lösung gefunden zu haben. Ein Sofa, das eigentlich eine komplette Wohnzimmermöblierung ist.
Und wir haben noch eine weitere Entdeckung gemacht. Ein multifunktionales Möbel ist gar keine neue Erfindung, sondern eine alte Tugend, die unsere Grosseltern aus Geldnot gepflegt haben. Das berühmte Schemelchen mit dem Kästchen unter Sitzablage zierte nämlich auch die Küche meiner Grossmutter. Das hat uns zu weiteren Entdeckungen inspiriert – entstanden ist eine Möbelreihe, welche alltägliche Möbel mit mehreren Funktionen überlagert.
2011 haben wir begonnen unsere erste Möbelkollektion zu entwickeln. Gestartet wurde die Entwurfsserie durch meine persönliche Suche nach dem perfekten Sofa. Immer wieder musste ich feststellen, dass bei Sofas entweder die Bequemlichkeit, das Design oder der Preis nicht optimal waren. Nach mehrjähriger erfolgloser Suche fasste ich den Entschluss, meine Bedürfnisse zu formulieren und ein entsprechendes Sofa zu entwickeln.
Dieses Vorgehen ermöglichte mir nun plötzlich, auch Bedürfnisse in die Planung zu integrieren, die ein übliches Sofa nicht abdeckt. So zum Beispiel das integrierte Tischchen: Da unsere Kinder auf allen möglichen Fahrzeugen durch die Wohnung rasen, ist ein Beistelltischchen eine riskante Angelegenheit. Wir haben dieses vor einiger Zeit verschenkt um allfällige Zusammenstösse zu verhindern. Doch wohin mit dem Glas Wein, das man mal gemütlich auf dem Sofa trinken möchte?
Wohin mit den Dingen, die man oft braucht, aber trotzdem nicht offen und ungeordnet herumliegen lassen möchte?
Und wie kann ich das Sofa benutzen? Ich möchte normal oder mit ausgestreckten, angehobenen Beinen sitzen. Eine dieser kolossal monströsen Fussablagen, die heute so oft die schönsten Sofas verunstalten kommt aber nicht in Frage. Auch sollte das Liegen komfortabel sein.
Ein Kästchen, ein Tischchen und ein bequemes Sofa – lässt sich das in einem einzigen Stück vereinen? Wir sind der Meinung, eine elegante und praktikable Lösung gefunden zu haben. Ein Sofa, das eigentlich eine komplette Wohnzimmermöblierung ist.
Und wir haben noch eine weitere Entdeckung gemacht. Ein multifunktionales Möbel ist gar keine neue Erfindung, sondern eine alte Tugend, die unsere Grosseltern aus Geldnot gepflegt haben. Das berühmte Schemelchen mit dem Kästchen unter Sitzablage zierte nämlich auch die Küche meiner Grossmutter. Das hat uns zu weiteren Entdeckungen inspiriert – entstanden ist eine Möbelreihe, welche alltägliche Möbel mit mehreren Funktionen überlagert.
< Retour à la sélection
SOUTIENS
PARTENAIRES NATIONAUX
