LIEU: 7148 Lumbrein
ANNÉE DE REALISATION: 2010
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Habitation individuelle
PORTEUR DU PROJET : , Christina Hurst-Prager, KüsnachtARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Hurst Song Architekten, Alex Hurst, Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Alig & Co, Claudio Alig, Vrin
INGÉNIEUR: , Clemens Arpagaus, Vella
DESCRIPTIF :
Holzkristall
Das Gebäude steht peripher zum Dorf in einer ansteigenden Wiese und ist dem Landschaftsraum zugeordnet. Die Erschliessung erfolgt über die neue Gemeindestrasse. Diese zieht unterhalb der Parzelle eine Kurve, welche eine steile Böschung zur folge hat. Ein knapp bemessener Einschnitt in die Böschung ermöglicht die Zufahrt zur Garage und gewährt über das Untergeschoss den direkten Zugang von der Strasse ins Haus.
Der Dachfirst orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten und liegt senkrecht zum Hang. Der darunterliegende Gebäudekörper ist zur Strasse hin leicht verdreht um die Aussicht aus dem Inneren zu optimieren. Die daraus resultierende Geometrie ist polygonal und kristallin. Die kristalline Erscheinung wird durch den Verzicht auf ein Vordach verstärkt. Die Fassaden sind mit vertikalen, stumpf gestossenen Holzbrettern beplankt, die mit einem dunklen Witterungsschutz lasiert sind. Das Steildach ist als Doppelfalzdach aus Kupferblech ausgebildet und passt sich nach kurzer Zeit farblich an die Fassade an.
Die Innenräume orientieren sich im wesentlichen an den konstruktiven Materialien, Beton und Fichtenholz. Wobei die Räume im und nahe am Erdreich vom Beton Geprägt sind. Nach oben überwiegt zunehmend der Holzanteil.
Die Wohnräume sind mit einem robustem Hartbeton Boden ausgestattet, der den Betonwänden ähnlich ist. Die Schlafzimmer verfügen über Holzböden, die aus identischem Material der Holzwände und Decken fabriziert sind
Holzkristall
Das Gebäude steht peripher zum Dorf in einer ansteigenden Wiese und ist dem Landschaftsraum zugeordnet. Die Erschliessung erfolgt über die neue Gemeindestrasse. Diese zieht unterhalb der Parzelle eine Kurve, welche eine steile Böschung zur folge hat. Ein knapp bemessener Einschnitt in die Böschung ermöglicht die Zufahrt zur Garage und gewährt über das Untergeschoss den direkten Zugang von der Strasse ins Haus.
Der Dachfirst orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten und liegt senkrecht zum Hang. Der darunterliegende Gebäudekörper ist zur Strasse hin leicht verdreht um die Aussicht aus dem Inneren zu optimieren. Die daraus resultierende Geometrie ist polygonal und kristallin. Die kristalline Erscheinung wird durch den Verzicht auf ein Vordach verstärkt. Die Fassaden sind mit vertikalen, stumpf gestossenen Holzbrettern beplankt, die mit einem dunklen Witterungsschutz lasiert sind. Das Steildach ist als Doppelfalzdach aus Kupferblech ausgebildet und passt sich nach kurzer Zeit farblich an die Fassade an.
Die Innenräume orientieren sich im wesentlichen an den konstruktiven Materialien, Beton und Fichtenholz. Wobei die Räume im und nahe am Erdreich vom Beton Geprägt sind. Nach oben überwiegt zunehmend der Holzanteil.
Die Wohnräume sind mit einem robustem Hartbeton Boden ausgestattet, der den Betonwänden ähnlich ist. Die Schlafzimmer verfügen über Holzböden, die aus identischem Material der Holzwände und Decken fabriziert sind
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