LIEU: 8803 Rüschlikon
ANNÉE DE REALISATION: 2012
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Sapin blanc
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Construction publique, Meuble
PORTEUR DU PROJET : Politische Gemeinde Rüschlikon, Benjamin Zwicker, RüschlikonARCHITECTE/PLANIFICATEUR: G O A - Gerber Odermatt Architekten, Roger Gerber, Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : schaerholzbau ag, Walter Schär, Altbüron
INGÉNIEUR: schaerholzbau ag, Walter Schär, Altbüron
AUTRES:
Lorenz Cugini Fotostudio, , Lorenz Cugini, Zürich
Zimmerei Weiss, , Pascal Schneider, Langnau
Weiss Gebäudetechnik AG, , Patrick Weiss, Rüschlikon
Ruben Cista Metallwerkstatt, , Ruben Cista, Schlieren
DESCRIPTIF :
Das Forsthaus Chopfholz ist eine öffentliche Baute der Gemeinde Rüschlikon und kann von Ortsansässigen gemietet werden. Das Haus behauptet sich dank seinem spitz zulaufenden, imposanten Satteldach zwischen den hochgewachsenen Bäumen und lädt die Gäste unter seinen knapp 8 Meter hohen Holzhut im Innern ein. Es wurde in vorfabrizierter Elementbauweise erstellt, die Dämmung besteht aus rezykliertem Altpapier. Als Aussenverkleidung wurde mit Nadelholzteer behandeltes Fichtentäfer gewählt, die Innenverkleidung besteht aus hochwertigem, astreinem Weisstannentäfer. Der Eingang wird durch eine massive Eichenstütze markiert. Die Dachhaut besteht aus rund eintausend Titanzinkrauten, welche an Tannzapfenschuppen erinnern. Da die Hütte fast täglich vermietet wird, sorgt eine Erdsondenwärmepumpe für die Grundtemperatur, mittels der stattlichen, kunsthandwerklich geschlosserten Feuerstelle wird die behagliche Raumtemperatur erreicht. Die Festbankgarnituren wurden in der Zimmerei aus massiver Fichte gefertigt und erden den in die Höhe strebenden Festsaal.
Das Forsthaus Chopfholz ist eine öffentliche Baute der Gemeinde Rüschlikon und kann von Ortsansässigen gemietet werden. Das Haus behauptet sich dank seinem spitz zulaufenden, imposanten Satteldach zwischen den hochgewachsenen Bäumen und lädt die Gäste unter seinen knapp 8 Meter hohen Holzhut im Innern ein. Es wurde in vorfabrizierter Elementbauweise erstellt, die Dämmung besteht aus rezykliertem Altpapier. Als Aussenverkleidung wurde mit Nadelholzteer behandeltes Fichtentäfer gewählt, die Innenverkleidung besteht aus hochwertigem, astreinem Weisstannentäfer. Der Eingang wird durch eine massive Eichenstütze markiert. Die Dachhaut besteht aus rund eintausend Titanzinkrauten, welche an Tannzapfenschuppen erinnern. Da die Hütte fast täglich vermietet wird, sorgt eine Erdsondenwärmepumpe für die Grundtemperatur, mittels der stattlichen, kunsthandwerklich geschlosserten Feuerstelle wird die behagliche Raumtemperatur erreicht. Die Festbankgarnituren wurden in der Zimmerei aus massiver Fichte gefertigt und erden den in die Höhe strebenden Festsaal.
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