LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 5642 Sins
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2012
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Edificazione pubblica, Impianti sportivi, Costruzioni a scopo culturale, concertistico e congressistico, Scuola, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: Einwohnergemeinde Sins, Rolf Friedli, SinsARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Arbeitsgemeinschaft Häuselmann, Baden / Schmid, Zürich, Stefan Häuselmann, Baden
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Arge Nussbaumer Holzbau AG / Sidler Zimmerei, David Niederberger, Baar
INGEGNERE: Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG, Lukas Wolf, Rain
ULTERIORI:
Hecht Holzbau AG, , Hubert Hecht, Sursee
DESCRIZIONE BREVE:
Die neue Mehrzweckhalle für Schule, Sport und Kultur ist die erste Etappe der Neugestaltung des Schulareals Ammannsmatt zu einem Oberstufenzentrum. Dem Charakter der bestehenden dörflichen Schulanlage und der teilweise öffentlichen Nutzung entsprechend bleibt das Gelände zwar durchlässig und offen, erfährt aber durch die präzise Setzung der Volumen eine qualitative Verdichtung und fügt sich zu einem Ensemble zusammen. Diese bildet zusammen mit den bestehenden Schulhäuser beziehungsweise dem zukünftigen Schulhausneubau einen gut proportionierten, zentralen Pausen- und Erschliessungsbereich.
Durch das eingeschossige Absenken der Dreifachturnhalle kann der knappe Platz auf Erdgeschossniveau optimiert und die Gebäudehöhe minimiert werden. Die über die ganze Hallenlänge führende Eingangshalle und Galerie erhält im Untergeschoss eine Verdoppelung als grosszügiges Foyer und Längserschliessung. Das Grundrisslayout ermöglicht zudem eine flexible Anordnung der mobilen Bühne für mittlere Anlässe, als auch für Grossanlässe. Weitere ergänzende Räume wie Proberaum, Office und Küche gewährleisten einen für verschiedenste Nutzungen optimalen Betrieb.
Die pragmatische Konstruktionskombination von massiver Bauweise im erdberührten Bereich und Holzbauweise mit hochisolierenden Holzfassaden und -dächern darüber ergibt eine wirtschaftlich wie bautechnisch optimale Lösung. Die kostengünstige Tragkonstruktion der Halle besteht aus einer eng stehenden Konstruktion mit Brettschichtholzträgern auf Pendelstützen. Die Stabilität der Konstruktion wird über Fachwerkverbände sowie über die grosse Dachscheibe aus Holzwerkstoffplatten gewährleistet.
Der präzise, scharf geschnittene Kubus hat eine eingezogene, offene Eingangshalle, welche auch als Pausenbereiche dient. Die Fassaden sind mit einer offenen, mit UV-Schutzlasur behandelten Lärchenholzschalung bekleidet.
Die neue Mehrzweckhalle für Schule, Sport und Kultur ist die erste Etappe der Neugestaltung des Schulareals Ammannsmatt zu einem Oberstufenzentrum. Dem Charakter der bestehenden dörflichen Schulanlage und der teilweise öffentlichen Nutzung entsprechend bleibt das Gelände zwar durchlässig und offen, erfährt aber durch die präzise Setzung der Volumen eine qualitative Verdichtung und fügt sich zu einem Ensemble zusammen. Diese bildet zusammen mit den bestehenden Schulhäuser beziehungsweise dem zukünftigen Schulhausneubau einen gut proportionierten, zentralen Pausen- und Erschliessungsbereich.
Durch das eingeschossige Absenken der Dreifachturnhalle kann der knappe Platz auf Erdgeschossniveau optimiert und die Gebäudehöhe minimiert werden. Die über die ganze Hallenlänge führende Eingangshalle und Galerie erhält im Untergeschoss eine Verdoppelung als grosszügiges Foyer und Längserschliessung. Das Grundrisslayout ermöglicht zudem eine flexible Anordnung der mobilen Bühne für mittlere Anlässe, als auch für Grossanlässe. Weitere ergänzende Räume wie Proberaum, Office und Küche gewährleisten einen für verschiedenste Nutzungen optimalen Betrieb.
Die pragmatische Konstruktionskombination von massiver Bauweise im erdberührten Bereich und Holzbauweise mit hochisolierenden Holzfassaden und -dächern darüber ergibt eine wirtschaftlich wie bautechnisch optimale Lösung. Die kostengünstige Tragkonstruktion der Halle besteht aus einer eng stehenden Konstruktion mit Brettschichtholzträgern auf Pendelstützen. Die Stabilität der Konstruktion wird über Fachwerkverbände sowie über die grosse Dachscheibe aus Holzwerkstoffplatten gewährleistet.
Der präzise, scharf geschnittene Kubus hat eine eingezogene, offene Eingangshalle, welche auch als Pausenbereiche dient. Die Fassaden sind mit einer offenen, mit UV-Schutzlasur behandelten Lärchenholzschalung bekleidet.
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